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| LVZ: Die BSG muss gegen Bischofswerda auf drei Verletzte verzichten05.01.2014 |
Die BSG muss gegen Bischofswerda auf drei Verletzte verzichtenLeipzig. Die BSG Chemie Leipzig muss am Freitag um 14 Uhr beim Bischofswerdaer FV zeigen, ob und wie sie die 1:4-Heimschlappe gegen Tabellenführer Oberlausitz Neugersdorf verkraftet hat. ?Mit dem Spitzenreiter können wir uns derzeit leider nicht messen, der steht nicht umsonst da oben. Aber Bischofswerda ist ein mit uns punktgleicher Gegner, bei dem wir etwas holen müssen", fordert Chemie-Trainer Stefan Hammermüller. So wie die Chemiker verfügen die ?Schiebocker" aktuell über neun Punkte. Davon holten sie nur drei zu Hause, was einem einzigen Sieg aus vier Heimspielen entspricht. Keine Furcht einflößende Bilanz, auch wenn die Heimstärke des früheren DDR-Erst- und Zweitligisten einst bemerkenswert war. Aber das geht Chemie bekanntlich nicht viel anders: große Vergangenheit, problematische Gegenwart ? und welche Zukunft? Nostalgie hilft jedenfalls keinem der beiden alten Kontrahenten. ?Meine Jungs müssen einfach mehr tun für den Erfolg", fordert Hammermüller und zeigt sich überzeugt davon, dass sie dafür bereit sind. Die spielerische Qualität der BSG ist momentan bestenfalls Landesliga-Mittelmaß, also müsse noch mehr gefightet werden, so des Trainers Schlussfolgerung. Auf drei Verletzte muss er allerdings weiterhin verzichten: Erik Bader und Michael Schilling quälen sich mit Muskelfaserrissen herum, Martin Korndörfer mit einem lädierten Knie. |
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